Dienstag, 29. Juli 2014

En nuestro jardin...o casa

Ich hatte das grosse Glück, dass meine Gastfamilie etwas außerhalb gewohnt hat und wir so immer erst ein kleines Stück durch den Urwald fahren mussten, um zu unseren Haus zu gelangen. Dadurch habe ich auch sozusagen direkt viele Tiere gesehen, ohne Barrikaden. Eines Abends bin ich mit meiner allerliebsten Gastcousine von unserem zu ihrem Haus gegangen und habe dabei mit Annika, einer anderen Austauschschülerin telefoniert, um den nächsten Ausflug zu besprechen, als auf einmal eine riesige Monster Kröte, vor uns über den Weg hüpfte...die hatte bestimmt so 7-9cm Durchmesser, ich glaube Annika wird meinen Schrei nie vergessen :D Wenn es sonnig war lagen auch regelmäßig Leguane auf unsere Terasse oder sassen auf den Zaun. Meistens morgens und abends fand man in den Baumkronen auch Affen, sogenannte Kongos, bzw. hörte man sie. Diese Affen haben mir durch ihr Gebrüll auch die ein oder andere schlaflose Nacht bereitet...:D ich kam allerdings auch mit einigen gefährlichen Tieren in Kontakt, wie z.B. Skorpionen. In unserem Haus gab es ab und zu einen, der wurde aber meistens schnell mit dem Schuh erschlagen, sodass ich nur ein gutes Foto von einem habe. Da habe ich erst das Foto gemacht und dann nach meinem Gastvater gerufen, dass er ihn erlegen solle :D Einmal fand sie auch eine kleine Schlange bei uns im Haus wieder, mit der allerdings auch kurzer Prozess gemacht wurde. Das war allerdings noch ein kleines Exemplar im Gegensatz zu dem was mein Gastvater vor 2 Wochen im Hühnerstall gefunden hat...das Bild spricht für sich...Wie immer muss man auch hier vorsichtig sein bei allem was man tut. 
über meinem Bett...












Die Schlange hatte zwei pollitos gegessen und mein Gastvater hat sie dann vergraben...


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